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Endodontie Spezialist - Wurzelbehandlung in München

WURZELBEHANDLUNG – ENDODONTIE SPEZIALIST MÜNCHEN

Dr. Schleich Endodontie Spezialist bei Wurzelbehandlung in München - Zahnarztpraxis Au-Haidhausen

Als spezialisierte Behandler sind wir im Einsatz, wenn es schädlichen Keimen gelungen ist, in das empfindliche Zahninnere einzudringen. Das kann passieren, wenn eine Karies nicht behandelt wurde und tiefe Zerstörungen am Zahn entstanden sind; oder wenn der Zahn einen Schlag erhalten hat, so dass die Zahnsubstanz gebrochen ist. In jedem Fall lösen die eingedrungenen Bakterien im Bereich der Pulpa, also am sensiblen Zahnnervengewebe, und vor allem auch in den hohlen Zahnwurzelkanälen schädliche Entzündungen aus. Um ihn zu sanieren und den kranken Zahn auf lange Sicht zu erhalten, ist die gezielte Wurzelkanalbehandlung nötig. Hier arbeiten wir bei Bedarf unter dem OP-Mikroskop bei mehrfacher Vergrößerung, um beim Ausräumen der Keime, Präparieren der Zahnwurzelkanäle und Desinfizieren des Zahninneren kein Detail zu übersehen. Je präziser mit technischer Unterstützung vorgegangen wird, umso größer unsere Chancen auf den Erfolg der Therapie und das langfristige Überleben das betroffenen Zahns.

Da viele Patienten viel Angst und Respekt vor dieser Behandlung haben, sollten Sie stets wissen was überhaupt passiert. Im Folgenden erhalten Sie daher weiterführende Informationen rund um eine Wurzelkanalbehandlung:

Icon für Endodontie Behandlung München - Zahnarztpraxis Au-Haidhausen

WANN IST EINE WURZELKANALBEHANDLUNG IN MÜNCHEN NOTWENDIG?

Ist der Nerv eines Zahnes über das Selbstheilungsmaß hinaus entzündet oder bereits abgestorben (Nekrose), darf er als Bakterienherd nicht im Körper verbleiben. Jedoch muss er durch moderne Behandlungsmöglichkeiten nicht zwingend entfernt werden. Als Erhaltungsversuch kann eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden.

Häufig äußert sich die Entzündung oder Nekrose des Zahns mit Schmerzen (Kälte- und Hitzeempfindlichkeit, Belastungsschmerz), sie kann aber auch unbemerkt ablaufen und als Zufallsbefund (z.B. Vitalitätstest oder Röntgenbild) diagnostiziert werden. Auch vorhandene, unzureichende Wurzelkanalfüllungen können eine Indikation sein, wenn ein weiterhin aktives Entzündungsgeschehen am Zahn erkennbar ist oder sich die alte Füllung als undicht oder zu kurz erweist. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, diese im Rahmen einer Wurzelkanalrevision erneuern zu lassen.

Wurzelbehandlung trotz guter Pflege?

Bei guter individueller Mundhygiene kann meist eine generalisierte Zahnfleischentzündung und aggressive Karies verhindert werden. Aber selbst bei optimaler häuslicher Pflege können meist nicht alle Zahnoberflächen erreicht werden. Je nach Veranlagung, Ernährungsgewohnheiten, Zahnstellung und natürlich auch der Mundhygiene können bis zu einem Drittel der Oberflächen „ungeputzt“ bleiben. An solchen Flächen, die man mit der Zahnbürste schwer oder nicht erreicht, bilden sich auch Zahnbeläge und Zahnstein. Es nisten sich auch schädliche Bakterien ein, welche sich dann ungestört ein kleines Biotop samt Abwehrmechanismen aufbauen können. Dies kann zu Karies oder auch zu chronischen Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) führen – meistens in den Zahnzwischenräumen. Das Problem ist, dass diese Vorgänge meistens symptomlos und schmerzfrei ablaufen: eine Karies macht sich meist erst bemerkbar, wenn der Zahnnerv gereizt wurde. Eine chronische Zahnfleischentzündung kann sogar auf den Knochen übergehen (Parodontitis) und erst bemerkt werden, wenn schon Zähne wackeln oder es bereits zu Zahnverlust kam.

Viele Studien konnten nachweisen, dass eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung (Entfernung der Zahnbeläge) deutlich zur Senkung des Parodontitis- und Kariesrisikos beiträgt.

Positive Nebeneffekte: Ihre Zähne erstrahlen in Ihrem hellsten Weiß, Verfärbungen werden entfernt und möglicher Mundgeruch vermieden. Lästiges Zahnfleischbluten gehört der Vergangenheit an.

Was ist das Ziel einer Wurzelbehandlung?

Ziel der Behandlung ist es, das entzündete oder abgestorbene Gewebe aus dem Wurzelkanalsystem zu entfernen, dieses antibakteriell zu reinigen, vollständig aufzubereiten und mit einer bakteriendichten und stabilen Füllung zu verschließen. Um den Zahn verbleibende Entzündungen können dann idealerweise von Ihrem Immunsystem bekämpft werden und vollständig ausheilen – der Zahn kann erhalten werden.

Grundsätzlich läuft die Behandlung mit Betäubung des betreffenden Zahns ab und kann sich auf mehrere Sitzungen erstrecken. Vor, während und nach Behandlung werden Röntgenaufnahmen angefertigt. Da der Ablauf der Behandlung stark von den anatomischen Gegebenheiten und der Phase des Entzündungsgeschehens abhängt, können wir keine konkreten Angaben zur Behandlungsdauer oder der Sitzungsanzahl machen. In der Regel handelt es sich um 2-3 Termine zu je einer Stunde. Nach der Behandlung kann es einige Tage dauern bis die vorhandenen Beschwerden vollständig abklingen.

Wie läuft eine Wurzelkanalbehandlung bei uns in München-Haidhausen ab?

Initial wird nach Zugang zum Zahninneren das entzündete oder abgestorbene Nerv-Gewebe individuell mit Spüllösungen und Feilen entfernt. Um eine ideale Wurzelbehandlung sicherzustellen, messen wir die Länge der Kanäle elektrometrisch aus, aktivieren unsere Spüllösungen mit Ultraschall und arbeiten mit Vergrößerungshilfen wie Lupenbrille oder wenn nötig mit OP-Mikroskop.

Je nach Zustand des Nervs kann es notwendig werden, dass wir den Zahn mit einem Medikament versorgen und dieses 1-2 Wochen einwirken lassen. Sollte die Entzündung größeren Ausmaßes sein, kann dieser Therapieschritt mehrfach nötig werden.

In der abschließenden Sitzung wird das Kanalsystem getrocknet und entsprechend der individuellen Kanalanatomie mit einer passenden Technik abgefüllt. Der Zahn wird zur Kaufläche hin wieder mit einer dichten, stabilen Deckfüllung verschlossen.

Im Folgenden wird genau beschrieben, wie eine Wurzelbehandlung in der Zahnarztpraxis Haidhausen abläuft:

Aufbau von Wurzelkanälen

Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, dass jeder Zahn im Mund im Inneren von einem Nervensystem durchzogen ist, so kann der Zahn spüren ob es warm, kalt, süß, sauer ist. Jeder Zahn ist also auch Teil des Blutkreislaufs und wird aktiv durchblutet. Grundsätzlich erfolgt diese Versorgung durch Hauptkanäle in den Wurzeln – die so genannten Wurzelkanäle – welche sich im Inneren der Zahnkrone im sogenannten Pulpencavum, der Nervhöhle, treffen. Je nach Zahnart gibt es verschiedene Wurzelformen, folglich auch verschiedene Kanalanatomien mit charakteristischer Anzahl und Anordnung von Wurzelkanälen. Außerdem bestehen zwischen den Hauptkanälen viele kleine Seitverbindungen, sodass man eher von einem stark verzweigten Nerv- und Gefäßsystem sprechen sollte.

Querschnitt von gesunden Zahn

Karies im Zahnzwischenraum

Gründe für eine Wurzelbehandlung

Die Gründe für eine notwendige Wurzelbehandlung sind vielfältig. Neben traumatischen Einflüssen wie bei Unfällen oder Stürzen ist in der Regel Karies oder sonstige Infektion des Zahns ursächlich. Im Beispiel wird durch Karies im Zahnzwischenraum der Zahnnerv von Kariesbakterien infiltriert und fängt an, sich zu entzünden. In diesem Stadium können in der Regel schon Überempfindlichkeiten oder Zahnschmerzen auftreten.

Chancen auf Zahnerhalt durch Wurzelbehandlung

Haben es Bakterien in das Zahninnere geschafft, versucht der Körper diese zu bekämpfen. Es entsteht eine Pulpitis, eine Zahnnerventzündung. In der Regel ist der Zahn nun sehr stark empfindlich auf Kälte oder sonstige Reize wie Saures oder Süßes. Verliert der Körper allerdings den Kampf gegen die Bakterien, entsteht eine irreversible Pulpitis und schließlich sterben Teile des Zahnnervs ab. Diese sogenannte Nekrose zeigt sich oft mit Wärmeempfindlichkeit – kann aber auch das Ende der Schmerzen bedeuten. Allerdings vermehren sich die eingedrungenen Bakterien nun im Zahninneren, dies fühlt oft zu Druckschmerzen. Letztendlich verlassen die Bakterien den Zahn an der Wurzelspitze und fangen an, den Knochen zu infiltrieren – es zeigt sich wie hier in der Abbildung auch eine apikale Osteolyse (Knochenauflösung rund um die Wurzelspitze). Wie in der Abbildung zu sehen, kann sich das Entzündungsgeschehen oft auf den Bereich unterhalb des Zahns ausbreiten, was sich oft in einem diffus ausstrahlenden, dumpfen Druckschmerz zeigt. Auch sind die Zähne oft aufbissempfindlich, weil der Zahn bei Belastung auf die Entzündung drückt.

Jetzt heißt es schnell handeln, denn je größer diese Entzündung wird, desto geringer sind die Chancen auf einen Zahnerhalt durch Wurzelbehandlung und desto größer die allgemeinmedizinischen Risiken für den Körper.

Absterben des Zahnnervs mit apikaler Osteolyse

Darstellung einer Trepanation - zahnarztpraxis haidhausen münchen

Diagnose und Absprache vor einer Behandlung

Haben unsere Zahnärzte der Zahnarztpraxis Haidhausen in München einen irreversibel entzündeten Zahnnerven oder gar eine Zahnnekrose diagnostiziert, wird abgewogen ob ein Zahnerhaltungsversuch durch eine Wurzelbehandlung möglich ist und wie die Langzeitprognose ausfällt. Hierbei kommen klinische Tests und auch Röntgenbilder zur Anwendung.

Wenn die Wurzelbehandlung nötig wird, werden Sie als Patient zunächst ausführlich aufgeklärt. Wenn keine weiteren Fragen bestehen, wird der Zahn sehr ausgiebig betäubt und schließlich trepaniert, also ein kleines Loch in die Zahnkrone eingebracht, um einen Zugang zum Nervsystem zu erhalten. Im Inneren des Zahns wird nun alles sehr genau gereinigt und gesäubert, sowie der entzündete Nerv beruhigt.

Einsatz modernster Technologie für erfolgreiche Wurzelbehandlung

Wichtig ist nun, dass jegliches Nervengewebe als auch alle Bakterien im Inneren des Zahns individuell mit Spüllösungen und Feilen entfernt werden. Um eine ideale Wurzelbehandlung sicherzustellen, messen wir die Länge der Kanäle elektrometrisch ab. Das heißt, dass wir unnötig viele Röntgenbilder vermeiden können, da wir genau wissen welche Länge die jeweiligen Wurzelkanäle haben. Besonders wichtig ist nämlich, dass eine Wurzelbehandlung bis zur Wurzelspitze durchgeführt wird – andernfalls können Bakterien zurückbleiben und die Behandlung fehlschlagen.

Damit auch die feinen Seitenkanälchen und eventuelle Verbindungen zwischen den Hauptkanälen desinfiziert werden, aktivieren wir wenn nötig unsere Spüllösungen mit Ultraschall. So wird die Spüllösung in Schwingung versetzt und ist deutlich effektiver und trägt mehr Gewebe und Bakterien aus dem Zahn.

In der Zahnarztpraxis Haidhausen arbeiten alle Zahnärzte mit Vergrößerungshilfen wie Lupenbrille oder wenn nötig mit OP-Mikroskop.

Entfernen des infizierten Gewebes bei Wurzelentzünung - Zahnarzt München Au Haidhausen

Vollständiges Säubern des Wurzelkanalsystems - Zahnarzt München Au Haidhausen

Ganzheitliche Wurzelbehandlung für langfristigen Erfolg

Wichtig ist, dass das gesamte Wurzelsystem gereinigt werden muss – schließlich stehen alle Kanäle miteinander in Verbindung. Es genügt also nicht, nur eine Wurzel zu behandeln – auch wenn eventuell nur an einer der Wurzeln im Röntgenbild eine apikale Beherdung sichtbar ist. Dieses sorgfältige Reinigen, Spülen, Aufbereiten ist der Schlüssel zu einem langfristigen Behandlungserfolg.

Grundsätzlich legen wir in der Zahnarztpraxis Haidhausen bei devitalen Zähnen häufig nach der Aufbereitung der Wurzelkanäle für 1-2 Wochen ein Medikament ein, um zusätzliche Sicherheit in Sachen Bakterien- und Schmerzfreiheit zu haben. Der Zahn wird in diesen Fällen übergangsweise wieder mit einem Zement sicher verschlossen. In manchen Fällen, meist bei erst seit Kurzem bestehenden Pulpitiden ohne Entzündung im Knochen, kann ein Zahn jedoch auch sofort in der ersten Sitzung per „Single Visit“ abgefüllt werden.

Dichte Wurzelfüllung mit Guttapercha

Ist der Zahn bereits fertig „aufbereitet“ – also frei von Bakterien und Nervengewebe – kann er abgefüllt werden. Voraussetzung für die Wurzelfüllung ist, dass die Entzündung unterhalb des Zahns nicht mehr aktiv ist und Sie in der Regel schon absolut schmerzfrei sind.

Das Kanalsystem wird erneut gespült und ausführlich getrocknet. Danach wird der Zahn mit Guttapercha in Kombination mit einem Sealer auf die exakte Länge abgefüllt. Dabei füllen wir bei uns in München die Zähne immer abgestimmt auf die anatomische Gegebenheit ab – wenn der Kanal einen unüblichen Querschnitt aufweist, werden wir mit plastisch formbarer warmer Guttapercha abfüllen (vertikale Fülltechnik), um einen sicheren und randständigen Verschluss der Kanäle sicherzustellen. Die Trepanationsöffnung wird im Nachgang wieder mit einem sehr stabilen, adhäsiven Aufbau versorgt und sicher verschlossen – der Zahn ist also wieder vollständig rekonstruiert, kann nur nicht mehr spüren ob es warm oder kalt ist.

Die Wurzelfüllung schließt alle unterhalb des Zahns im Knochen verbliebene Bakterien sicher aus – diese Bakterien sind nun quasi „heimatlos“ und schutzlos dem Immunsystem des Körpers im Knochen ausgeliefert. Erst wenn wir sicher sind, dass der Körper diese Entzündung im Knochen auch sicher ausgeheilt hat, ist die Behandlung ein Langzeiterfolg.

Dichte Wurzelfüllung nach Wurzelbehandlung in Zahnarztpraxis Haidhausen München

Ausgeheilte Entzündung nach Wurzelbehandlung in Zahnarztpraxis München Haidhausen

Kontrolle nach Wurzelbehandlung

In der Regel fertigen wir 3 bis 6 Monate nach der Behandlung eine erneute Röntgenkontrolle an. In dieser sollte die apikale Osteolyse stark rückläufig oder idealerweise komplett ausgeheilt sein. Das heißt, der wurzelbehandelte Zahn sollte idealerweise wieder komplett in gesundem Knochen stehen. Anschließend planen wir mit Ihnen zusammen eine langfristige Sicherung und Versorgung des Zahns, in der Regel per Krone oder Teilkrone. Ein wurzelbehandelter Zahn ist ohne eine solche Versorgung auf lange Sicht meist zu frakturgefährdet, schließlich ging der Behandlung meist eine große Karies und Füllung voraus. Große Füllungen sind für die Statik des Zahnes nicht ideal, weshalb der Zahn langfristig überkront werden sollte.

Gibt es Alternativen zur ENDODONTIE?

Bei der Wurzelkanalbehandlung handelt es sich meist um den letzten Versuch, den erkrankten Zahn zu erhalten. Als Alternativen kommen chirurgische Eingriffe wie eine Entfernung einzelner Wurzeln oder der Wurzelspitzen (Hemi-/Trisektion oder WSR) infrage, wobei auch hierbei eine vorangegangene Wurzelkanalbehandlung meist obligat ist.

Als letzte Alternative bleibt nur die Entfernung des Zahnes.

Im Falle des Unterlassens einer der vorgeschlagenen Behandlungen, auch bei symptomlosen Krankheitsbildern, muss mit folgenden Konsequenzen gerechnet werden:

Streuung der Entzündung des Zahnes in den Körper (z.B. Kieferhöhle oder Gefühlsnerv des Unterkiefers), Schmerzen, Schwellungen, Eiterbildung (Abszess), Verlust des Zahns mitsamt Nachbarstrukturen.

GIBT ES KOMPLIKATIONEN BEI EINER WURZELKANALBEHANDLUNG?

Wie bei jedem zahnärztlichen Eingriff sind bei der Wurzelkanalbehandlung Komplikationen möglich, die auch bei größter Sorgfalt auftreten können:

  • Schwellungen oder Beschwerden am betroffenen Zahn, die erst während der Behandlung, zwischen den Terminen oder auch längere Zeit nach Abschluss der Behandlung auftreten können
  • Verletzung oder Perforation der Wurzelkanäle durch Instrumente oder Stifte
  • Instrumentenbruch oder Fraktur des Zahnes
  • Sehr selten Verletzungen von Nerven im Unterkiefer u.a. durch die Leitungsanästhesie oder Spüllösungen
  • Eröffnung/Reizung der Kieferhöhle
  • Überfüllen des Wurzelkanales
  • Verfärbung des Zahnes
  • Spritzen- und Spülzwischenfall; Entstehung eines Emphysems
  • Allergische Reaktionen auf die verwendeten Materialien

Was muss ich nach einer Wurzelkanalbehandlung in München beachten?

Der langfristige Erfolg hängt nach gelungener Wurzelkanalbehandlung auch von einer bakteriendichten und mechanisch stabilen Versorgung ab. Deshalb empfehlen wir, einen wurzelkanalbehandelten  Zahn entsprechend seines Defektgrades mit einer Teil-oder Vollkrone versorgen zu lassen. Meist erfolgt dies nach einer Phase der Reaktionsdiagnostik innerhalb von 6 Monaten.

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